Anzeigen

 

Rogatzki-Webdesign - modernes Webdesign - funktional, klar, barrierefrei  

Kriterien für gutes Webdesign

Mittlerweile lässt sich eine Webseite vergleichsweise schnell erstellen und im Internet veröffentlichen. Eine Vielzahl von Privatleuten, Vereinen und auch kleinere Unternehmen machen ihre ersten Erfahrungen mit diesem Medium bereits auf 'eigenen Füßen'.

Nicht selten stellen sich dabei jedoch genau so schnell Probleme ein. Probleme die Ihre Zeit binden, Ihre Kunden und Besucher verärgern und somit Ihren Ruf nachträglich schädigen.

Gute Webseiten erkennt man nicht zwangsläufig daran, dass sie von kommerziellen Anbietern erstellt wurden. Auch die Qualität der Gestaltung einer Webseite allein ist nicht das einzig ausschlaggebende Kriterium.

Die Qualität einer Webseite äußert sich letzlich immer in der Zufriedenheit Ihrer Besucher und Betreiber.


Folgenden Kriterien sind nach unseren Erfahrungswerten für die Bewertung einer Internetpräsenz von Bedeutung.

  • Integrität - Falsche oder unvollständige Angaben führen Ihre Kunden in die Irre und erschüttern deren Vertrauen in Ihre Kompetenz.

  • Aktualität - Alte Anschriften, Preis- oder Terminlisten führen zu Mißverständnissen.

  • Anwenderfreundlichkeit - Führen Sie Ihre Besucher schnell und einfach zu den Inhalten die sie interessieren.

  • Prägnanz - Im Internet zählt die Infomation mehr als die Form. Viele Worte schrecken eher ab als die Neugier zu wecken. Details sind nur dort angebracht, wo der Kunde sie erwartet.

  • Mediengerechte Aufbereitung - Weder der Monitor noch der Drucker Ihres Kunden darf den Inhalt Ihrer Texte abschneiden. Menüspalten gehören nicht in den Ausdruck - sie 'stehlen' Ihren Inhalten den Platz.

  • Kurze Ladezeiten - Nichts ärgert den Besucher einer Webseite mehr als darauf zu warten bis sie geladen wird.

  • Korrektes HTML - Ein Internet-Browser mag Codierungsfehler verzeihen. Ein anderer vielleicht nicht. Eine Suchmaschine kann sie gar mit einer schlechten Indexierung (sog. Rankings) bestrafen.

  • Java-Script wird gerne für 'schicke' Effekte genutzt. Da es jedoch von vielen Besuchern u.a. aus Sicherheitsgründen abgeschaltet wird, ist stets eine aufwendige alternative HTML-Programmierung nötig ohne die potentielle Besucher ausgegrenzt oder benachteiligt werden.

  • Flash-Animationen finden sich immer häufiger auf Webseiten wieder. Ob als künstlerisches Gestaltungsmittel einer Portalseite oder zur Programmierung der gesamten Internet-Präsenz in höchster grafischer Qualität. Was HTML nicht, unzureichend und nur mit viel Aufwand kann kann - Flash-Animationen machen's möglich. Leider ist zur Visualisierung von Flash-Elementen in Webseiten ein entsprechendes Browser-Plugin nötig. Somit schränkt aus Flash die potentiellen Besucher Ihrer Webseite ein. Für Suchmaschinen, die Ihre Inhalte analysieren möchten ist Flash ebenfalls eine unüberwindbare Hürde. Kurz und gut - Flash-Animationen sind ein tolles Gestaltungsmedium für Anbieter die keinen Wert auf Barrierefreiheit und gute Suchmaschinen-Rankings legen..

  • Barrierefreiheit - Hinter diesem Schlagwort verbirgt sich mehr als die behindertengerechte Aufbereitung einer Webseite. Vielmehr geht es bei der Barrierefreiheit um die allgemeine Nutzbarkeit (engl. usability) einer Webseite.

  • Suchmaschinen - Registrierung und Optimierung - Wenn Google Ihre Kernkompetenzen nicht kennt finden Ihre Kunden sie nicht.

  • Durch Email-Daten im Klartext häufen sich Spam-Emails in Ihrem Posteingang (s.a. Sicherheit - Geschützte Bereiche, Spam-Prävention).

Viele dieser Probleme sind mit entsprechendem Knowhow vermeidbar. Profis wissen nicht nur um eigene Kompetenzen - sie wissen vor allem um die Gefahren laienhafter Arbeitsergebnisse in unternehmenskritischen Bereichen.